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Ein Amerikaner hat mal eine Liste erstellt mit den leichtesten Dobsons:
Da bin ich auch vertreten.

https://lmy.de/kyqSI

Übrigens: beim ITV 2019 wurde der nun folgende 28-Zöller prämiert!

Mein ultraleichter und leistungstärkster Dobson: 28 Zoll (71 cm) mit f/3,08


Das ist ein richtig großer Reisedobson!
Er wird so zerlegt, dass er problemlos im Flugzeug mitgenommen werden kann.
Das ist eine Kiste mit den Dobsonteilen, etwa 18 Kilo schwer und eine stabile Kiste für den Spiegel. Darin kann der 16 Kilo-Spiegel sicher transportiert werden.

Der runde Fangspiegel hat einen Durchmesser von 8 Zoll.
So eignet er sich für einen Lowrider besser als ein ellipischer Fangspiegel.





Aller Anfang ist schwer... nach dem Konstruieren, der Materialbeschaffung, dem Sägen und Biegen wird geschweißt. Das lasse ich bei der Fa.Brucker in Steinach machen. Seine Handwerker sind echt gut. Besonders gut ist der Alexander, der perfekt WIG-Schweißen kann. Danke Alexander!























Der Hutring wird zusammengefügt. Er hat einen Außendurchmesser von 770mm.



















Der Rahmen für die Spiegellagerung entsteht. Er ist sehr stabil ausgelegt, damit sich nichts verziehen kann.



















Die Winkel für die Justageschrauben werden angeschweißt.



















Sehr stabil muss auch das Gerüst für die 54-Punkt-Lagerug sein.



















Da darf sich nichts unter der Last des Hauptspiegels verbiegen.



















Eine perfekte Schweißnaht!



So sehen die Schweißteile im unbehandeltem Zustand aus. Wenn alles zusammenpasst, werden sie pulverbeschichtet. Das ist eine extrem unempfindliche Schicht, viel besser als Lack.

Die Höhenräder.
Durchmesser 82cm.

Der Hut

Rockerbox-Rahmen

Spiegelkisten-Rahmen

Beide passen ineinander.
Das ist gut für den Transport.

Alles kann platzsparend gestapelt werden.

Die Montage beginnt mit dem Anpasssen der Spiegellagerung.


Die 54-Punkt-Lagerung, aufgesetzt auf eine Holzplatte in Spiegelgröße.

Die kugelgelagerten Wippen.

Zusammengebaut sieht das recht kompliziert aus.
Auf jedem der Lagerungspunkte lasten nur 290gr.

















Ein Test mit 13,6 Kilo.
Der Spiegel wird leicht einzusetzen und herauszunehmen sein.

Spiegelrahmen mit Holzdummy

Der Spiegelrahmen ist nun komplett zusammengebaut.
Zur Positionsbestimmung der lateralen Lagerung dient eine 9mm-Multiplex-Holzplatte in Spiegelgröße. Die Höhe der Kugellager wird dann genau bestimmt, wenn der Hauptspiegel eingelegt ist. Dann wird alles wieder zerlegt und kommt nun zur Pulverbeschichtung.

Die laterale Lagerung

Die Wippe mit den Kugellagern der seitlichen Abstützung ist frei beweglich.

Blick auf die motorische Justierung

linke Seite

...und rechte Seite.

Die Motore werden noch verkleidet.

Jetzt wird es spannend: der Hut wird zusammengebaut.

Es beginnt mit einer sehr stabilen Spinne aus 0,4mm Titanblech.
Zum Spannen müssen 5mm Ösenschrauben umgepfriemelt werden.
Das ist einfacher als befürchtet.

5mm Ösen-schrauben sehen so aus! Die kleine Öse rechts ist fertig.

Dazu braucht man Säge und Schraubstock




Ein Schlitz wird eingesägt

So sieht es dann aus:

Rohbau Hut


Die Titan-Spinne 0,4mm dick

Spiegel-Aufhängung


Darauf kommt eine 3mm dicke Carbonplatte für die Fangspiegel-befestigung

Geschweißter Spinnenhalter


Spinnenbefestigung mit geschlitzten Augenschrauben.





























Der Filterschieber wird an den Okularauszug adaptiert.
Es muss ausreichend Platz sein für den Filterschieber.



Hier sitzt der eingebaute Paracorr-Komakorrektor

Okularauszug-träger
zum Transport abnehmbar


Test mit Okularauszug

Der schräge Einblick beim Lowrider

Die endgültige Lage des OAZ  wird nach dem Zusammenbau festgelegt

Zum Transport leicht abzubauen

Die Aluteile sind nun pulverbeschichtet

Ein schönes Suchbild!

Ab jetzt wird es ernst: die Endmontage...

Tubusunterteil bis zum Mittelring,
Extrem stabil...

Diese Konstruktion sieht fragil aus, hält aber locker mein Gewicht aus!

Eine sehr simple Stangen-befestigung

Der Spiegelrahmen mit der Spiegellagerung auf 54 Punkten

Die laterale Lagerung mit Kugellagern und Wippe

Die Justage erfolgt mit einem Getriebemotor



















Die Steuerung über zwei Wippschalter geht sehr feinfühlig.
Das Steuerungskästchen wird mit einem Stecker mit dem Dobson verbunden.
Es wird beim Beobachten abgenommen, damit man nicht über die Kabel stolpert.


Erster Einbau Fangspiegel

Der ist sehr groß:

20cm (8 Zoll) Durchmesser!

Es müssen 15mm Offset eingestellt werden!

Der geneigte Okularauszug wird erstmals eingebaut.

Hier muss der Winlkel eingestllt werden.

Der Winkel ist etwa 30°

Die Höhenräder sind zu klein!

Da habe ich mich sehr verrechnet!

Keine Möglichkeit zum Befestigen.

So groß sollten die Höhenräder sein, damit man sie anschrauben kann.

Man kann auch Höhenräder aus Multiplex-Birke machen. Das ist wesentlich preiswerter als aus Aluprofilen. Außerdem läuft mir die Zeit davon...

Durchmesser nun 103cm.

Der Unterschied ist beträchtlich!

Als Sichel ist das Höhenrad viel leichter

Weiter  geht es mit der Rockerbox

Der Ring mit Ebonystar wird befestigt

Das geht ganz easy mit versenkten Spaxschrauben

Der Ebonystar-Ring hat einen Durchmesser von 80cm

Von oben

Von unten

Der Rahmen ist nur 43mm hoch!

Die Wangen für die Teflonstücke werden angepasst

Das muss sehr präzise sein, damit der Dobson rund läuft

Die nun ausgeschnittenen Höhenräder werden angepasst

Mit Schraubzwingen wird die Position der Höhenräder ausprobiert

Wenn alles stimmt, werden die Löcher für die Befestigung gebohrt.














Das Durchschwenken klappt!


Rockerbox-Lagerung

Die "Füßchen" sind genau unter den Teflonpads

Die seitliche Führung durch Kugellager

Ansicht von oben

Platzsparend gestapelt

Leider sind die neuen 103cm Höhenräder nun zu groß um mit in die Box zu passen.
Sie müssen für den Tarnsport im Flugzeug geteilt werden.

Die ersten Teile sind fertig!

Die Rockerbox...


Die Rockerbox ist sehr flach, damit man eine möglichst niedrige Einblickhöhe erreichen kann.
Das Gewicht ist doch etwas größer geworden und liegt nun bei 7,3 Kilo.
Mit einer Gesamthöhe von ca. 20cm bin ich nahe am Maximum! 
Alle Teile (natürlich außer dem Spiegel) sollen ja mal in einer einzigen Transportkiste Platz finden.

Irgendwie muss man auch den großen Fangspiegel sicher transportieren können.

Aufbewahrungsbox für den 20cm-Fangspiegel

Der Fangspiegel ist am Deckel befestigt.


Die Kiste nehme ich auch, um den Fangspiegel berührungslos in die Halterung einzuführen. Dabei ruht der FS mit der Fase auf drei Holzkeilen. Das geht mit einer Hand! Mit der anderen Hand werden die Muttern festgezogen.
Tricky, aber es funzt!

Erster Zusammenbau... er ist so groß, dass ich ihn eben so im Keller aufbauenkann!

Einblickhöhe im Zenith 170cm

Jetzt beginnt das Finish!

Endlich fertig!

Gewicht 40 Kilo
Spiegel 28" f/3,1

Die Lowrider-Hut

Die Lagerung auf 54 Punkten

Einblick im Zentih: 170cm

Ganz schön groß!

Ich denke, das ist mein Meisterstück und deshalb wird es (hoffentlich) kein neues Teleskop mehr von mir geben.

Für Patrice entsteht ein 16-Zoll-Dobson für Hottie in Südafrika (2017)


Eigentlich wollte ich keine Dobsons mehr bauen, da ich meiner Frau versprochen hatte, keine Zeit mehr in der Kellerwerkstatt zu verplempern!
Mein Freund Patrice aus Lothringen bekam letztes Jahr (2016) einen 16-Zoll Spiegel geschenkt, der die letzten fünf Jahre kein Sternenlicht mehr gesehen hatte und vor sich hin dämmerte.
Er sah fürchterlich aus, weil sich Staub, Mäusedreck und Vogelfedern darauf breit gemacht hatten. Das sorgfältige Reinigen brachte eine leicht angegraute Verspiegelung zum Vorschein.
Der Spiegel musste also auf jeden Fall neu beschichtet werden.
Vorher bot mir mein alter Astrokumpel Christian Busch (ein hervorragender Spiegelschleifer) an, den Spiegel interferometrisch zu vermessen.
Das ist dabei herausgekommen:

Strehl 0,665, also nicht
beugungs-begrenzt

Das ist der blinde Spiegel!

Christian hat den Spiegel dankenswerter Weise retuschiert, also verbessert, und einen richtig guten Spiegel daraus gemacht.

Strehl 0,932


Der Spiegel wurde zu Alluna-Optics geschickt, wo eine Aluminium- und eine Schutzschicht aufgedampft wurde.

In der Zwischenzeit wurde das Teleskop konstruiert.
Meine Idee war, die 181cm Bennweite in einem kurzen lowrider-Tubus unterzubringen, damit wir alte Herren einen bequem im Sitzen zu nutzenden Dobson haben.

Jertzt geht es los!

Es beginnt mit dem Hut!

Aus 9mm dicker Multiplex-Birke gefertigt.

Die Spinne ist aus 0,3mm dünnem Titan-Blech gemacht.

Die Justage macht man von der Seite.


Der Okularauszug ist schräg gestellt, ein lowrider!
Natürlich ist ein Filterschieber eingebaut!

Der Hut ist fertig!

Die Spiegellagerung aus 18mm Multiplex-Birke

Ausgesägt, zusammen-gebaut und gestrichen

Die Spiegelkiste im Rohbau

Die bewährte Stangen-klemmung

Die Justier-schrauben aus 8mm Edelstahl

Sie sind von oben zu betätigen.

Spiegelkiste zusammen-gebaut

Die Aussparungen im Holz sind für die Hände, damit man den Spiegel einlegen kann.
Der Spiegel passt haargenau in den Kreis und hat nur 5mm Spiel.

Der mittelere Ring.
Damit erreicht man eine hohe Stabilität... und braucht nur kurze Stangen!

Der Tubus ist fertig!

Alles ist so konstruiert, dass man das Teleskop in einem großen Koffer transportieren kann.


Demnächst geht es weiter...



Ein ultraleichter 16-Zöller entsteht

Das angestrebte Gewicht: zwischen 12kg und 13kg.

Erst wollte ich unter 10kg bleiben. Das wäre dann ein echter
Wackelkandidat geworden.
Gedacht ist er als ultraleichtes Reiseteleskop, mit dem man problemlos in alle Welt fliegen kann, wie z.B. nach Südafrika.

So sieht er nun aus:



Der Weg dahin war lang und beschwerlich!


























Die Spiegelauswertung: das ist ein Hammer-Spiegel! Strehl 0,991 und 1/17 lambda!
Der hat schon einen wirklich guten Dobson verdient.
Bei 17,8mm Dicke wiegt der Spiegel nur 4050gr, was natürlich einen echten Leichtbau ermöglicht .

Erste Skizze























Es hat mich schon etwas Gehirnschmalz gekostet, bis ich alles im Kopf zurechtgelegt und durchdacht hatte.

Flexrocker





















Die 900 Gramm leichte Flexrockerbox.
Ein stabiler Ring aus Hartschaum und Multiplex-Birke.
Die Gleitschicht ist Ebony-Star.
Darauf läuft ein Rahmen mit der Lagerung für die Höhenräder (siehe unten).

Spiegelkiste



















Das wird die "Spiegelkiste", ein aus Vierkantrohr zusammengeschweister Rahmen.
Material: Alu Vierkantrohr 19,5x19,5x1,5 aus dem Baumarkt.


Spiegelzelle

Rahmen
Rockerbox













































Dreieckslagerung mit durchbohrten Hutmuttern































und eingebaut in ein U-Profil























Die Fangspiegellagerung: extrem leicht und trotzdem stabil

Vorbereitet für eine Drahtspinne



Ein modernes Kunstwerk, oder?





















Alle Teile sind vom Pulverbeschichten zurück.
Jetzt kann der Zusammenbau beginnen!



Fangspiegel im Hut eingebaut

Fangspigel befestigt

Der FS sitzt mittig

Die "Spiegelkiste" mit den Stangenhalterungen und eingebauter Spiegellagerung.
Sie ist mit etwa 2kg sehr leicht geworden, dabei aber wirklich stabil!
Es fehlt noch die laterale Lagerung.





























Justage bequem von oben




















Die bewährte Stangenklemmung

Der Tubus ist ferig und wiegt 4700gr!



Spiegellagerung

So sieht es besser aus!

Laterale Lagerung über Wippen
















Stangenklemmung wie immer simpel und bombenfest

HC2 Okularauszug




















Obere Stangenklemmung


Fangspiegelbefestigung mit 3 Silikonblobbs

Fangspiegeljustierung

Fertig!

Verstrebung der Höhenräder


























Flugtauglich zusammengesteckt




Viele Leute fragen nacvh der Stangenklemmung. Hier ein paar Fotos, wie sie funktioniert.Der Bügel klemmt die Stange in eine Ecke des Vierkantrohres. Das hält bombenfest!










Mit Carbon getuned.

Carbon sieht schon gut aus.


















(fast) alles in einer Kiste verpackt: 59 x 62 x 32cm!
























Stangen und Hauptspiegel sind extra verpackt. Die Karbonstangen in einer Angeltasche, der Spiegel in einer Holzkiste im Reisekoffer.



































Transportkiste geöffnet


























Und geschlossen... die Höhenräder sind im Deckel versenkt.
Diese Kiste wiegt etwa 10kg und wird, in eine Folie eingewickelt, so aufgegeben.

































Die Kiste ist begehbar!




































Der stolze Erbauer!
Den Tubus kann man locker nit einer Hand tragen.
Das Gesamtgewicht liegt nun bei 13 kg!

So sieht ein 130mm Heritage Dobson aus:


Normaler und gepimter 130mm Heritage

Die Montierung ist nun aus Multiplex-Birke

Die neuen Teile:
Einarmige Montierung,
Ebony-Star,
Präzise Kugellager



Oben:
neues Lager
Unten:
altes Lager

Ebony-Star Platte

Verbesserte Sucherhalterung

Bessere, größere Streulicht-Blende




erste Skizzen







Spiegelkiste
9mm Multiplex
Birke

und mit eingelegten Höhenrädern und Hutrimg

Der Hutring aus Aluprofil


Schnellspanner für abnehmbaren lowrider Okularauszug



Höhenräder aus 15x15x1,5 mm Aluprofil

Die Spiegellagerung
in Konstruktion


















Grundsätzliches:

Dieser Dobson in ultraleichter Ausführung ist für Flugreisen konzipiert.
Deshalb wurde konsequent auf den Erfahrungen mit dem ultraleichten 16-Zöller aufgebaut. Schon der extrem dünne 460mm-Spiegel mit nur wenig über 6 kg garantiert ein geringes Gesamtgewicht.
Andere Spiegel dieser Größenordnung wiegen ja oft das dreifache!
Die Bernnweite von ca. 1920mm (f/4,17) erzwingt nun den Bau eines lowriders, wenn man nicht einen Auftritt oder gar eine Leiter mitschleppen möchte.
Der lowrider bedeutet eine kürzere Bauweise mit besseren Hebelverhältnissen. Dabei reichen relativ kleine Höhenräder, die so auch in die Spiegelkiste passen.
Die 18-Punkt Spiegellagerung ist aus Alu und Edelstahl gebaut und trägt den 20mm dünnen Spiegel sicher (errechnet mit Plop).
Die Stangen sind wieder die bewährten Carbon-Walkingstöcke.
Alles zusammen vielleicht 21 kg oder sogar leichter!



So sieht die Spiegellagerung aus








Was Farbe so bewirkt:
Mahagoni-look

... und mit Spiegellagerung
sieht sie schon recht gut aus!


Spiegel fertig!

Strehl Ratio 0,985

P-V Wavefront Error 1/12.77

Nachdem der Spiegel außergewöhnlich gut geworden ist, bei der ebenso außergewöhnlichen Dicke von nur 20 mm, fehlt nun nur noch "Kleinarbeit":
die untere Stangenhalterung,
die obere Stangenhalterung mit Schnellspannern,
die Anpassung der Carbonstangen und Feritgung von Versteifungshülsen,
die laterale Halterung,
die Rockerbox mit dem drehbaren Unterteil,
der Okularauszug,
das Finish und nicht zuletzt der Zusammenbau.
Vorher wird noch der Hauptspiegel mit Aluminium bedamft (das macht die Fa. Befort) und außerdem fehlt noch der Fangspiegel.

Jetzt ist der Fangsppiegel fertig poliert!

Nach dem Ausschneiden und mit angeglichener Temperatur:
prima!



Der Zusammenbau beginnt

















































Alle Carbonstangen sind befestigt.

Hut

Die Klemmung oben

Stangenbefestigung unten

Roland hat den ultraleichten Okularauszug fertig:
2 Zoll,
Hub 30mm,
Gewicht 95 gr!

Der Hut ist nun geschwärzt




















Es fehlen nunr noch ein etwas längerer Okularauszug und der Fangspiegelhalter

Der Okularauszug ist nun verbessert!
Links die erste Version, rechts
der neue Okularauszug.
Nettogewicht ca. 100 gr.
Mit allen Ringen und der Platte 170 gr.




















Der neue Fangspiegelhalter


Unter 20 Kg!
Öffnung 460mm
f: 192 cm


Der Hut als leichter lowrider

18 Punkt Spiegellagerung

Die 20mm Pizza

Halter mit Okularauszug

Zwangsführung für OAZ

Okularauszug justierstabil angebaut

Rockerbox von unten
Ebony-Star / Teflon

Und alles passt ineinander!

Ich selber,
Einblick im Zenith in 162cm Höhe.

...und dann auch noch prämiert beim ITV


















Danke, Caro, für die schönen Bilder!

So wird er sicher verpackt.
Die Stangen sind in einem separaten Plastikrohr sicher untergebracht.

Klappe zu, Affe tot

Es gibt natürlich auch mal Fehlversuche:




















Ganz aus Alu gebaut war dieser 16-Zöller... und wackelte wie ein Hundeschwanz.